Ich war eine junge Schülerin, ich war eine junge rebellische Schülerin. Ich wollte Aufmerksamkeit von meinen Eltern, richtige Aufmerksamkeit, keine Oberflächliche. Mein Vater war Schönheitschirurg und meine Mutter freischaffende Künstlerin. Beide hatten nie wirklich Zeit für mich, wenn man das gemeinsame Frühstück abzog, weil es die einzige Zeit war die wir zusammen als Familie verbrachten. Worauf ich darauf auch gut und gerne verzichten konnte.

Mein Vater hatte mir zu meinen 16ten Geburtstag einen Gutschein geschenkt für eine OP. Für ihn zählte nur die reinste Perfektion, nicht nur bei seinen Patienten, vor allem bei seiner eigenen Familie. Wir waren schließlich sein Aushängeschild gewesen. Meine Mutter hatte sich so oft unter sein Messer gelegt um seinen Schönheitsideal zu entsprechen, doch auch er konnte die den Lauf der Zeit nicht stoppen, nur verlangsamen sehr zu seinen Groll gegenüber. Im Grunde schämte er sich meiner Mutter gegenüber mit ihr noch verheiratet zu sein.

Ihr wollt wissen warum ich einen Gutschein bekommen habe? Für ihn habe ich zu große Augen, meine Nase könnte schmäler sein und meine Unterlippe war auch zu dick. Seine Ansprache jeden zweiten Tag zum Frühstück an mich war, ich wäre doch selbst Schuld daran wenn meine Mitschüler mich hänseln würden. Ihr habt ja keine Ahnung welcher Druck auf meine Schultern lastet, was das mit den Selbstwertgefühl macht immer gesagt zu bekommen wie hässlich man doch eigentlich sei, auch selbst wenn man sich selbst für hübsch empfand. Aber was ich mir wünschte zählte in diesen Haus nicht ein Stück. Selbst von meiner Mutter war ich dermaßen enttäuscht weil sie nie für mich Partei ergriff. Weil sie nie den Mund aufmachte und wenn doch zu allen nur Ja und Amen sagte.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie froh ich war als der Brief meiner Großmutter kam das sie Hilfe bräuchte, das sie Gesundheitlich angeschlagen war. Meine Eltern Interessierte das reichlich wenig, aber ich sah meine große Chance den allen hier zu entfliehen. Mit den richtigen Worten konnte ich meine Eltern schnell dazu überreden mich gehen zu lassen. Die High School konnte ich auch da fertig machen. Es war eh mein letztes Schuljahr gewesen. So brauchte ich auch nicht lange um meine Sachen zu packen, mich ins Auto zu setzen und nach Philadelphia zu fahren, genauer genommen nach Ravenswood was eine kleine Vorstadt war.

Name: der aus dein Ausweis

Alter: 18 - 20

Wohnort: was du lieber hast


Beruf: was zu dein Alter passt

Beziehung zueinander: es sollte sich im laufe der Zeit zu einen Pair entwickeln

Avatar: Hero Fiennes-Tiffin

Probepost:
Ja []
Nein []
Entscheide ich bei der Bewerbung [x]

Die haben wir noch nicht aber ich freue mich sehr diese mit dir zu schreiben. Ich hoffe du bringst selbst auch viele Ideen mit.

Die berühmten letzten Worte. Ich verlange keine 24 / 7 Anwesenheit, denn das bin ich auch nicht. Auch Powerposten muss nicht sein, denn ich nehme mir gerne Zeit für einen Post. Es sollte Spaß machen auf beider Seiten, schließlich möchte ich mir was Dauerhaftes erschaffen und nicht nur für einen kurzen Moment.